Fussball

Donnerstag, 8. September 2005

Falls jemand gedacht hat...

...hier etwas über das gestrige Länderspiel lesen zu können: Nein, ich schaue mir keine freundschaftlichen Juxpartien zweier Gurkentruppen an. Seit gestern steht einzig fest, dass Österreich nicht einmal imstande war, sämtliche Qualifikationsspiele gegen die im europäischen Ranking letzt- bis vorletztklassigen Mannschaften aus Aserbaidschan und Nordirland zu gewinnen. Letztere fuhren gestern aber einen historischen Sieg gegen England ein (der erste seit 1927!), womit die Nordiren nach neun sieglosen Bewerbsspielen nun zwei Erfolge en suite feierten. Sollte Österreich das Heimspiel gegen Nordirland verlieren, dürfte sogar der dritte Platz in der Qualigruppe futsch sein. Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Mittwoch, 7. September 2005

Was Hansi nicht lernt

Frage im heutigen Kurier an Hans Krankl:
Wie sieht Krankls Weiterbildung aus?

Antwort Krankl:

Ich sehe Spiele live im TV,

(= "Geh Schatzi, kannst ma sogn, wieso zagns do kane Match mehr im ORF? Aso, wenns drauf ankommt, sans eh dabei? Genau wie i. Haha!")

lese Fachliteratur,

(= "So, jetzt schau ma amoi, ob da Schneck' wos schreibt üwa mi in sein Biachl.")

beobachte Kollegen,

(= "Hansi, schnöö, da Schoko is im Fernsehn!" - "Wos is, wülla scho wieder Teamchef wern, da blede Bua, wos net amoi damals in Gijon üwanausert hat, um wos geht!?")

schaue mir alle möglichen Diskussionen an, bilde mich in speziellen Lehrgängen weiter.

(= "Gestern beim Hamgehn kumm i zum Würstlstand, i sog da, a hoibe Stund lang is nur üwa mi gredt wurn. Und da ane de ganze Zeit voi auf meiner Seitn. Zumindest bis i mi eingmischt hob. Najo, der woar eh fett.")

Montag, 5. September 2005

Mit Linz gelingt 's

Didi Kühbauer ist ein unverbesserlicher Hitzkopf, aber er hat Charakter. Am Tag nach der unterhaltsamsten, spannendsten Länderspiel-Niederlage seit langem erklärte er seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft, "um für jüngere den Platz frei zu machen". Immer-noch-Teamchef Krankl jedoch - und beim Frühstück muss ich mich schon wieder ärgern - fügt wie zum Hohn hinzu, er hätte ihn noch ein Jahr als Leithammel in der Mannschaft brauchen können. Hat Krankl nicht selber einen jungen Teamkapitän namens Ivanschitz erfunden, den er als Führungsspieler aufbauen und ihm den Rücken stärken sollte, aber schon vor einem Jahr durch die Rückholung von Vastic und Kühbauer in dieser Rolle brüskiert hat?

In einem allerdings muss ich Hans Krankl zustimmen. Die Teamchef-Frage muss nach dem endgültigen Scheitern in der WM-Qualifikation sofort geklärt werden - wenn auch nicht so, wie sich Hr. Hans das vorstellt. Worauf Präsident Stickler jetzt noch wartet, ist mir schleierhaft. Stickler, die pastorale Schlaftablette, sinngemäß: "Wir haben gewußt und waren darauf vorbereitet, dass wir in Polen auch verlieren können." Ja. Eben. Und? Weiter? Deshalb wurschteln wir uns jetzt bis Ende November durch und schauen dem lieben Gott beim Regenmachen zu?

Ein Wort noch zum Thema Roland Linz. Roland Linz kann nicht erst seit vorgestern Abend Fussballspielen und Tore machen. Das wusste auch sein ehemaliger Trainer Christoph Daum, dessen auf Roland Linz gemünzter, oft missverstandener Sager, wonach "gewissen jungen Österreichern zuviel Puderzucker in den Arsch geblasen" werde, in Wahrheit genau das besagte: Linz ist ein Guter, aber ein verwöhnter Bengel, dem man zu früh und zu oft gesagt hat, dass er was Besonderes ist und der das erst durch Leistung bestätigen muss. Roland Linz benötigt in Wahrheit nur ganz wenig: Einen Trainer mit Sinn für Menschenführung und das Gefühl, gebraucht zu werden. Letzteres erhielt er Samstag durch seine Einwechslung. Er bedankte sich mit Toren, und er wird sich weiter dafür bedanken, wenn man ihn richtig anpackt. Kicken kann er schon selber.

Aber nun zur Matchkritik, diesmal en face & en detail:
(Notenschlüssel: 5 = überragend, 4 = gut, 3 = Durchschnitt, 2 = schwach, 1 = katastrophal)

Schranz - 3
Man kann ihm wenig vorwerfen, aber in entscheidenden Momenten fehlen ihm Fortune und Extraklasse. Beim Elferfoul verschuldete er einen Elfer aus Angst, einen Elfer verschulden zu können. Dieser winzige Augenblick der Unentschlossenheit macht den Unterschied zwischen Ball- oder Bein-erwischen aus. Das Timing beim Hinauslaufen war nämlich an sich richtig.

Standfest (bis 45.) - 1
Von der ersten Minute an ein Durchlassventil auf der rechten Abwehrseite. Heillos überfordert, nicht einmal Dospel war jemals so daneben. Wurde zur Pause erlöst.

Ehmann (bis 80.) - 3
Ehre, wem Ehre gebührt. In einer konfusen Verteidigung der einzige, auf den man sich verlassen konnte. Die grandiose Freistossvorlage über den halben Platz zur Mayrleb-Chance hätte man ihm gar nicht zugetraut.

Hieblinger - 2
Unsicher, ängstlich, verkrampft. Erfing sich mit Fortdauer des Spiels ein wenig, ist aber dem Ernstfall nicht gewachsen.

Pogatetz - 2
Begrüßte seinen ehemaligen Moskauer Mannschaftskollegen Kowalewski (Polens Ersatzgoalie) mit Backenkuss. Zu den anderen Polen war er im Spiel weniger freundlich. Resultat: Dumme Fouls, die zu gefährlichen Freistößen führten (wie vor dem 2:0). Fazit: Übermotiviertheit kann fehlende Spielpraxis nicht ersetzen.

Schopp (bis 80.) - 2
Wenn das Spiel nicht an ihm vorbei lief, dann hielt er es auf. Wirkte, als wäre er mit Wichtigerem beschäftigt.

Kühbauer - 2
Willig, bemüht, aber erst glück-, dann ratlos. Quittierte die eigene Performance mit Kopfschütteln und nahm es wortlos (!) hin, als ihn Ivanschitz keine Corner mehr treten ließ.

Stranzl - 2
Unfassbar, dass ein Spieler seines Formats eine Halbzeit lang derart von der Rolle sein kann. Beging nach seinem Patzer vor dem 1:0 haarsträubende, unerzwungene Fehler im Minutentakt. Riss sich in der zweiten Hälfte zusammen, vernachlässigte seine neue Position als Rechtsverteidiger, um sich nach vorne zu orientieren. Das war sicher nicht mit Krankl ausgemacht, aber besser so.

Aufhauser - 2
Ein Aufhauser-Imitator auf der Suche nach sich selbst. Was ist los mit ihm? Red Bull hat noch keinem gut getan (s. auch Schopp, Mayrleb).

Ivanschitz - 3
Agierte motiviert und energisch, jedoch, er stand im Mittelfeld allein auf weiter Flur, so dass seine Ambitionen zumeist wirkungslos verpufften. Stemmte sich dennoch bis zum Schluss gegen die Niederlage. Immerhin.

Mayrleb - 1
Irrte planlos in der Etappe herum. Die wenigen Bälle, die er bekam, verlor er entweder oder er spielte sie in die Abwehr zurück. Verjuxte die Riesenchance auf die Führung in Mayrleb-Manier, also kläglich. Ende der Teamkarriere dringendst anzuraten.

Linz (ab 46.) - 5
Zweimal eiskalt den Anschlusstreffer erzielt, dazu ein Abseitstor, ein toller Kopfball an die Latte, einen weiteren knapp daneben gesetzt sowie eine Top-Chance nach Klasse-Solo versiebt. Mit etwas Glück (wie bei seinem zweiten Tor) hätten es vier Stück werden können. Für jemanden, der in eine desaströse, verlorene Partie gekommen war, eine sensationelle Vorstellung, an der sich die ganze Mannschaft aufrichten konnte.

Außer Konkurrenz:

Kuljic (ab 81.) - 4
Sein wuchtiger Kopfball wurde in der letzten Sekunde der Nachspielzeit auf der Linie abgewehrt. Kompensiert fehlende internationale Erfahrung durch Selbstbewußtsein und Unerschrockenheit.

Kiesenebner (ab 81.) - 2
Fiel nur durch einen Schußversuch auf, bei dem er über den Ball stolperte.

Freitag, 2. September 2005

Es reicht

hanskrankltxtHans Krankl hat - und das ist nichts Neues - unrecht. Das morgen in Polen ist ein Schicksalsspiel. Allerdings nicht in Bezug auf die WM-Qualifikation 2006, die ist ohnehin längst verpfuscht. Ich will theoretische Konstellationen gar nicht erst im Detail durchspielen, nur soviel: Selbst wenn Österreich alle noch ausständigen Quali-Spiele gewinnt (also nicht nur morgen und in Aserbaidschan und gegen Nordirland sowieso, sondern auch in England - haha!), müßten sich Polen und/oder England noch ein, zwei weitere Umfaller leisten. Selbst dann wäre Österreich nur Zweiter und würde noch ein Entscheidungsspiel gegen einen anderen Gruppenzweiten - wie wär's mit Frankreich? - erfolgreich überstehen müssen. Genug geträumt.

Das morgen ist ein Schicksalsspiel, in dem das Schicksal von Hans Krankl auf dem Spiel steht. Und damit auch das Schicksal des österreichischen Nationalteams bis zur EM 2008. Bei einer Niederlage ist der Teamchef Krankl Geschichte, und Krankl gehört weg, so schnell wie möglich, besser gestern als heute, es wurde seit dem EM-Zuschlag an Schweiz/Österreich schon unerträglich viel Zeit wegen der selbstherrlichen Witzfigur verschissen. Deshalb ist morgen gewinnen verboten.

Die Gründe, warum Krankl untragbar ist? Gibt es einen einzigen Grund, der für Krankl spricht? Der selbst ernannte bestmögliche aller Teamchefs hat beispielsweise ein Konzept für die EM 2008 in der Hinterhand, das er seinem Vorgesetzten, dem ÖFB-Präsidenten Stickler, zu einem ihm genehmen Zeitpunkt vorzulegen gedenkt. "Ich werde es dem Präsidenten zeigen, nicht geben", so Krankl wörtlich. Bitte was? Der Hr. Teamchef läßt den Chef kurz einmal drüberschauen, aber geben tut er's ihm nicht, sein fein ziseliertes Superkonzept? Damit ja nicht ein bösartiger Nachfolger davon was haben könnte? Ein ernst zu nehmendes Konzept hätte sich im übrigen jemand mit mehr Fachkompetenz als Krankl seit zwei Jahren überlegen können.

Apropos Nachfolger: Nachdem sich Walter Schachner durch seine penetranten Eigeninserate selbst aus dem Rennen genommen hat, Kurt "Freund der Berge" Jara sich nicht entblödete zu verkünden, er würde sich einen Trainerjob "östlich von Salzburg" nicht mehr antun, Osim und Baric in geriatrischer Pflege besser aufgehoben sind und der in seinem Stolz verletzte Herbert Prohaska keine Lust hat, aus der Trainer-Frühpension zurückzukehren, bleibt als potentieller Krankl-Nachfolger eigentlich nur mehr Josef Hickersberger übrig, der dank der jüngsten Rapid-Erfolge auch allerbeste Karten hat. Allerdings wäre der schön blöd, würde er nicht jetzt mit Rapid auch die Ernte einfahren wollen (sein Vertrag mit Rapid ist stark erfolgsbezogen). Ein Teamchef Hickersberger zum jetzigen Zeitpunkt wäre somit bis Sommer 2006 nur in Doppelfunktion ÖFB/SCR denkbar, worunter mindestens eine Seite leiden würde.

Aber wie auch immer. Ich bin morgen Patriot. Ich halte zu Polen.

Donnerstag, 1. September 2005

News von ganz tief unten

Mein lustiger Lieblingsverein meldet zwei Neuzugänge: Zum einen Srđan Pecelj vom Zagreber Vorstadtklub Inter Zaprešić. Der 30-jährige, ehemalige bosnische Nationalspieler wurde wohl geholt, um die nicht vorhandene Admira-Verteidigung zu konsolidieren - das allerdings haben schon andere versucht.
Interessanter ist allemal dieser junge Mann: Ersan Tekkan, 20 Jahre, deutscher Staatsbürger türkischer Abstammung, leihweise für ein Jahr vom deutschen Bundesliga-Absteiger VfL Bochum geholt. Tekkan absolvierte zwar noch kein Meisterschaftsspiel für den VfL (kam erst heuer vom Nachwuchs in den Kader der Kampfmannschaft), war aber von der U17 bis zur U19 ständiger Bestandteil der deutschen Junioren-Nationalteams und gilt als Spielmachertalent. Wie der bei der Admira landete? Nun, er hat den gleichen - natürlich iranischen! - Spielerberater wie die Admiraner Mehdi Pashazadeh (IRN) und Mahir Saglik (TUR).

Am gleichen Tag erreicht uns auch die Nachricht vom Transfercoup eines fast vergessenen Ex-Admiraners. Alen Orman, Südstädter Eigenbau, der in den nicht minder chaotischen Jahren 1998-2000 bei der Admira kickte und 2002 ein einziges Länderspiel für Österreich bestritt (0:1 gegen Norwegen), war schon auf wundersame Weise von der Admira zu Royal Antwerpen und dem FC Hibernian gelangt. Nun wechselt er nach vier Jahren in der schottischen Liga zum Schweizer Champions-League-Starter FC Thun. Man kann dem Defensiv-Allrounder (Orman hat technisch wie kämpferisch gleich wenig drauf) nur viel Glück wünschen. Dem FC Thun in diesem Fall sowieso.

Freitag, 26. August 2005

Kopfschütteln

Eine alte Fussballweisheit sagt, besser einmal 0:5 verlieren als fünfmal 0:1. Nun, die Admira hat in dieser Saison schon beides geschafft: Zunächst die ersten fünf Spiele mit je einem Tor Unterschied verloren, dann ein 0:5 kassiert. Der daraufhin neu bestellte Trainer Robert "big in Iran" Pflug: "Wovor soll ich Angst haben? Null Punkte aus sechs Spielen bring ich auch zusammen!"
Einen hat er ja inzwischen sogar schon geschafft. Aus irgendeinem Grund fällt mir dazu eine Schnurre aus dem Jahre Schnee ein: Max Merkel ließ einmal nach einer Niederlage seine Spieler im Training minutenlang die Köpfe schütteln. Ein Spieler erkundigte sich später nach dem Sinn dieser Übung. Merkel: "Falls euch einer fragen sollte, ob ihr kicken könnts."

Soviel zur dieswöchigen BL-Vorschau.

Mittwoch, 24. August 2005

Es gibt Tage,

da geht alles auf, und der Herrgott schaut auf einen runter. Aber man kann dem (Fussball-)Glück auch nachhelfen, z.B. mit einer profunden Taktik und einer kollektiv cleveren Leistung. Wer weiß das besser als Josef Hickersberger, gestern nicht nur beim Siegerinterview Rapids wahrer Man of the Match: "Ich glaube, wir haben taktisch ganz gut gespielt (der war gut! - kapuste). - Wir können sicherlich nicht sagen, dass wir über zwei Spiele die bessere Mannschaft als Lok Moskau waren. - Der spanische Schiedsrichter war Weltklasse, ich war noch nie bei einem Match so ruhig auf der Bank wie heute. - Ich habe meinen Spielern gratuliert, habe gemeint: Auslaufen. Aber das werden wir wohl morgen machen. - Am Samstag haben wir mit Ried eine schwere Partie. - Heute hat meine Mannschaft meinen Spruch bewiesen: Eine gute Mannschaft verliert nie zwei Mal hintereinander. - Der CL-Einzug (...) bedeutet natürlich viel Arbeit, viel beobachten. Aber ich bin ja noch jung, werde das schon schaffen. - Ich freu mich natürlich, auch wenn ich das jetzt vielleicht nicht so zeigen kann."

Dem letzten Satz kann ich mich nur anschließen.

Dienstag, 23. August 2005

Schafft's Rapid?

Bis auf die ganz eingefleischten Grünweißen sagen alle nein. Die vorangegangene Meisterschaftsniederlage gegen Mattersburg und das Resultat aus dem Hinspiel sorgen nicht gerade für Hoffnung, zum Mutmachen wird man sich an historische Europacup-Schlachten klammern müssen. Aber gerade durch dieses 1:1 sollte heute zumindest die Hoffnung lange leben. Selbst ein schneller Gegentreffer ist noch kein Drama, ein Tor muss Rapid ja so oder so machen. Und Lok Moskau ist keine Mannschaft, die den Gegner aus dem eigenen Stadion schießt, sondern ökonomisch auf den Endzweck bedacht ist. Diese Abgebrühtheit wird sich meines Erachtens durchsetzen, Rapid dürfte kaum oder erst zu spät zu Chancen kommen. Ich tippe auf ein 2:0 für Lok, ein Tor in der 1. Hälfte, eines kurz vor Schluss (und lasse mich gerne eines besseren belehren).

Mittwoch, 17. August 2005

05

So, den Trainer sind wir bei der Admira inzwischen los, als Nachfolger (Pflug von den Admira Amateuren kann nur eine Übergangslösung sein, sonst macht man sich vollends lächerlich) wird gerüchteweise Ruheständler Dokupil gehandelt, was durchaus okay mit mir gehen würde. Die Bilanz wurde inzwischen, äh, nachgeschlechtert (Vorgeschichten siehe hier und hier), als nächstes gibt's Ried zur Vorspeise, dann folgt ein saftiges Menü: Salzburg auswärts, zweimal Rapid (de facto auch zweimal auswärts), Austria auswärts. You ain't seen nothing yet.

Freitag, 12. August 2005

Rien ne va plus

Der liebe d., der mich letzthin als "Admira-affin" (arrrrgh!) bezeichnete und alleine dafür schon geteert und gefedert gehört hätte, ist der eigentliche und wahrhaftige Auslöser der vor kurzem hier behandelten Südstadt-Misere und soll als solcher hiermit an den Pranger gestellt werden. Seit ich Idiot verrückt genug war, im Frühjahr mit IHM gemeinsam das Admira-Heimspiel gegen den GAK (1:4) zu besuchen, geht gar nichts mehr, wie diese Statistik belegt.

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