Fussball

Montag, 8. August 2005

So kann das ja nichts werden

Was ist mit der Admira los?, fragen (mich) die Leute. Im Sommer eine komplett neue Mannschaft gekauft, gestartet mit fünf Spielen und fünf Niederlagen, jeweils mit einem Tor Differenz. Pech ist was anderes. Spätestens die Heimniederlage gegen Mattersburg zeigte, dass die Skepsis einigen neu erworbenen Spielern gegenüber gerechtfertigt war. Mandl steigert sich in ein Privatduell mit Kühbauer hinein statt seinen Job zu machen, Michi Wagner geht's nur darum, dass er und nicht Bjelica das Spielmacherleiberl hat, Wallner ist wohl willig, doch je mehr er's mit der Brechstange und auf eigene Faust probiert, desto mehr setzt das (ohenhin nur rudimentär vorhandene) Hirn aus. Das von ihm unfreiwillig mustergültig eingeleitete Führungstor der Mattersburger war nur der haarsträubendste Beleg dafür. Fazit: Mit solchen selbstgefälligen oder mit sich selbst beschäftigten Typen als "Leistungsträger" ist kein Staat zu machen, zumal diese in der internen Hierarchie sakrosankt sein dürften (Wagner stellt sich wahrscheinlich selber auf).
Der angezählte Jungtrainer Dominik Thalhammer, zuvor gerade mal im Admira-Nachwuchs beschäftigt, scheint wahrlich nicht die in dieser Situation erforderliche Respektsperson zu sein. Statt für Ordnung zu sorgen, läßt er gegen Mattersburg exakt die gleiche Loser-Truppe wie gegen Tirol einlaufen und unternimmt auch zur Halbzeit, als die Partie längst den Bach runter zu gehen droht, schlicht und einfach nichts. Der Mann verwechselt Konsequenz mit Starrsinn - aber hoffentlich nicht mehr lange. Der in Wahrheit immer noch die Fäden ziehende Geschäftsführer Weiss allerdings läßt Trainer und Spieler weiter gewähren, da er sonst vor dem iranischen Geldgeber die verfehlte Einkaufspolitik eingestehen würde. Alibi-Präsident und Cashcow Majid Pishyar ist derweil im Iran weit vom Schuß und wird offensichtlich gezielt im Unklaren über Zustände und Machenschaften in der Südstadt gelassen. Stronach in Kanada ist wahrscheinlich (wenn auch von den falschen Leuten) besser informiert. Jedenfalls ist anstelle der Söldnertruppe der Vorsaison bei der Admira nun ein Haufen Einheimischer mit Söldnermentalität am Werk. Den Unterschied sieht man an den Ergebnissen.

Samstag, 6. August 2005

B'liga, Rd. 5 (preview)

Nachdem man im Nachhinein ja leicht oberg'scheit sein kann (s. hier oder hier), probier' ich's diesmal andersrum mit einer Vorschau auf die heutige/morgige Fussballrunde im Ö-Land samt Ergebnistipp.

Rapid - Austria
In der Abwehr offenbarte Rapid auch gegen Düdelingen erschreckende Schwächen. Auch wenn diesmal wieder die Einser-Formation am Werk ist, fällt mit Radek Bejbl in der Innenverteidigung jener Mann aus, der als einziger in der Lage ist, hinten für Ordnung zu sorgen. Deshalb sollte ein eher defensives Mittelfeld beginnen und Martinez erst im Notfall zum Einsatz kommen. Alles andere wäre Selbstmord mit Anlauf. Entscheidend wird darüber hinaus sein, wer sich an den Außenbahnen im heimischen Klasseduell Hofmann/Ivanschitz kontra Sionko/Mila durchsetzt, wobei dem Austria-Mittelfeld im Gegensatz zu Rapid weit mehr taktische Varianten offenstehen. Auch im Angriff hat Rapid bloß die Wahl zwischen einer Heim- und einer Auswärtsaufstellung, die heute naturgemäß kein Thema ist - obwohl: vielleicht hat sich der bauernschlaue Hickersberger was ganz Gerissenes überlegt und versucht's im ausverkauften eigenen Stadion mit Akagündüz als Konterstürmer. Jedenfalls kommt Austria mit einer Rekordstatistik von 17 Derbys ohne Niederlage sowie nach der Siegesserie zum Meisterschaftsauftakt mit entsprechend breiter Brust ins Hanappi.
Tipp: 1:3

Admira - Mattersburg
Gegen wen soll Admira endlich Punkte machen, wenn nicht gegen die von vorne bis hinten schwachbrüstigen Mattersburger? Der Druck ist speziell für die Heimmannschaft schon groß, ein übervorsichtiges Unspiel von beiden Seiten ist zu befürchten. Wenn zur Abwechslung einmal der Admira das Führungstor gelingt, könnte das allerdings befreiend wirken.
Tipp: 3:0

Tirol - Pasching
Beide haben große Probleme mit der Offensive. Tirols Aganun sind zwei starke Leistungen hintereinander eher nicht zuzutrauen, bei Pasching verursacht der Ausfall von Gilewicz weiterhin viel Kopfweh, da Pichlmann bisher eher matt blieb und Glieder den wohl verdienten Ruhestand antreten sollte. Aus dem Mittelfeld kommt bei beiden Teams wenig Unterstützung, und sowohl bei Tirol als auch bei Pasching ist die Meisterschaftsstrategie klar: Wie die Eichhörnchen jedes kleine Pünktchen sammeln.
Tipp: 0:0

Ried - GAK
Hier scheint alles möglich: Ried ist gut drauf, mit Anstand gegen die Austria verlieren ist kein Beinbruch, das Lob vom Gegner hat womöglich sogar das Selbstvertrauen gestärkt. Beim GAK brodelt's hingegen endgültig, nachdem nun auch noch Aufhauser abgeworben wurde. Schachner ist nicht mehr Herr der Lage und sieht die Felle davonschwimmen. Statt Ruhe zu bewahren, übertreffen sich Trainer und Präsident in unqualifizierten Aussagen. Zuletzt hat Kapitän Ehmann die Kastanien aus dem Feuer geholt, aber immer wird die Sturschädel-Strategie nicht genügen, zumal obendrein Goalgetter Kollmann ausfällt.
Tipp: 1:0

Sturm - Salzburg
Vermutlich wird Sturm die Sperre von Mujiri büßen müssen, wenn Salzburg aus den Schlappen der ersten Runden gelernt hat und engagiert statt selbstgefällig auftritt. Klingt zwar komisch, aber Salzburg sollte die Ausfälle von Schopp, Lokvenc und Jezek eher verkraften können als Sturm das Fehlen der wichtigsten Offensivkraft. Jürgen Säumel ist zwar spielerisch ausgezeichnet, aber zu wenig torgefährlich.
Tipp: 0:2

Freitag, 29. Juli 2005

Rapid-Los: Lok Moskau

Wird's wohl werden, wenn's nicht wieder eine Überraschung gibt. Klingt leider nur am ersten Blick nicht schlecht - die Russen haben inzwischen massig Geld und sind stark im Kommen. Lok ist in der russischen Liga noch dazu ungeschlagen Erster mit 9 Punkten Vorsprung nach 19 Spielen (11 Siege, 8 Unentschieden, Torverhältnis 27:4) und gewann vergangenes Jahr die Meisterschaft mit einem Punkt Vorsprung auf UEFA-Cup-Sieger ZSKA. Der erhoffte Vorteil, mehr Meisterschaftsspiele als der Gegner absolviert zu haben, hat sich obendrein ins Gegenteil verkehrt. Warm anziehen!
Leistungsträger bei Lok sind eher die Russen als die Legionäre, z.B. Jung-Stürmerstar Dimitry Sychev, zuvor bei Marseille, und die Mittelfeldspieler Marat Izmailov und Dimitry Loskov, alles vielfache russische Teamspieler.

Montag, 25. Juli 2005

Winners & Losers

Hab am Wochenende gerade Ried-Sbg. gesehen, keine Samstagsspiele, keine TdF, keine F1. In einem Gärtchen am Wolfersberg zweimal den entfernten Jubel aus St. Hanappi zu vernehmen bzw. am Sonntag faul in der Sonne zu liegen ist schließlich auch was Schönes. Trotzdem mehr als nur ein paar Worte:

Fussball:
Salzburg hat die Gelegenheit literally beim Schopp ergriffen, um mein eben erst geäußertes "die werden sich noch wundern" zu bestätigen. Markus Schopp, als Rechtsverteidiger ebenso unbedarft wie überheblich, wurde in der ersten Hälfte von einem no name wie Milan Rasinger (vormals bei Spittal, Steyr, St. Veit und Kapfenberg, gelernter Beruf: Installateur) schwindlig gespielt, fiel danach als schlechter Verlierer auf sowie ganz patschert auf Provokationen der Ried-Spieler hinein und wurde wie schon in Graz bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen. Schopp kürzlich im SportWoche-Interview: "Mit welcher Arroganz in Italien die Spieler auf den Platz gehen! Da müssen wir auch hinkommen." - Gelungen! - Das zumindest haben sie ihm da unten beigebracht, und ein paar andere (Von Schwedler, Carboni) stehen ihm nicht nach.
Ich geb's gerne zu, dass ich schadenfroh war und mir das Herz gelacht hat, erst beim Zuckertor von Sympathieträger Sanel Kuljic, dann bei einem der seltenen Tore von Urgestein Angerschmid und dem Treffer des von Salzburg ausgeliehenen/abgeschobenen Thomas Eder; das war perfekte (Torschützen-)Regie. Bemerkenswert fand ich vor allem, dass Ried zur Halbzeit mit dem 1:0 noch nicht genug hatte und so verdientermaßen auch mehr bekam. Das Gegenteil sah man vergangene Runde, als die Mattersburger nach einer starken ersten Hälfte der Mut verließ. Heinz Hochhauser, Pragmatiker mit Herz, erweist sich nicht zum ersten Mal als idealer Trainer für Underdogs wie Ried. Nach drei Runden unbesiegt und als einzige Mannschaft noch kein Tor kassiert - wer hätte das gedacht?

Le Tour:
Geglänzt haben andere, und vor dem Sieg beim Zeitfahren am Samstag hätte man beinahe schon vergessen, dass er mitfährt. Aber Chefcontroller Lance hatte dank generalstabsmäßiger Planung alles im Griff, war immer dort, wo es notwendig war, und als einziger im Feld konstant gut. Und das zählt. Und es war der richtige Zeitpunkt zum Aufhören. Ob wir Armstrong noch vermissen werden? Ein Nachfolger seiner Klasse ist weit und breit nicht in Sicht. Basso ist für mich kein Winnertyp, Vino muss Topleistungen immer wieder mit Einbrüchen bezahlen, Ullrich wird man bis zum Karriereende "quäl dich, du Sau!" zurufen müssen, und Rasmussen hätte sich ohne dem unfassbaren Pech im Zeitfahren (böswillig gesagt: er war dem Druck nicht gewachsen) auch über einen 3. Platz im Endklassement einen Haxen ausgefreut.

Armstrong sagt im Interview mit der Sport-Information Zürich (heute in der "Presse" nachzulesen) wahre Worte:

Sie haben in dieser Tour weniger angegriffen denn je.

Armstrong: Es stimmt, ich habe weniger attackiert. In diesem Sport ist es schon eigenartig. Wenn man angreift und zu viele Etappen gewinnt, gilt man als arrogant. Gewinnt man nicht genug, strecken sie dir ein Mikrofon ins Gesicht und sagen, du hast keinen Glanz. Ich wollte die Gesamtwertung gewinnen. Johann Bruyneel (Anm.: Teamchef Discovery Channel) und ich saßen, berieten, wie viele Angriffe es braucht, um die Tour de France zu gewinnen. Einen! Einen Angriff, zwei gute Zeitfahren. Wir hielten uns an dieses Protokoll!

In all den Jahren bezeichneten Sie stets den Deutschen Jan Ullrich als ihren härtesten Rivalen.

Armstrong: Ich habe nie Unsinn erzählt. Er ist der gefährlichste Fahrer im Feld. Er kann die Tour noch einmal gewinnen, mehr als einmal sogar. Aber er müsste besser bereit sein. Am Ende der Tour macht er immer einen starken Eindruck. Er verliert das Rennen immer in der ersten Hälfte. Vielleicht ist's eine Frage des Gewichts. Eine etwas bessere Kondition, eine etwas bessere Vorbereitung - und er gewinnt. Ich meine dies nicht als Kritik. Aber wäre er in unserem Team, wären dies meine ersten Worte an ihn.

Die Österreicher:
Bei allem Respekt vor den Etappen-Spitzenplatzierungen von Eisel und Wrolich ist Eisel (noch?) zu wenig Arschloch, das über Leichen geht (s. Robbie McEwen), um in der Sprinter-Topliga mitmischen zu können. Und Wrolich nutzte geschickt die Gunst des Augenblicks, das wird's so bald nicht wieder spielen.
Und bei aller Freude über Totschnigs historischen und heldenhaften Etappensieg - das war der Karrierehöhepunkt, jetzt geht's noch ein wenig ans Abkassieren, dann allmählich ans Abdanken.

Donnerstag, 21. Juli 2005

Bundesliga, 2. Runde

Was man sich so denkt:

GAK:
Erfolgspräsident Roth hat sich in weiser Voraussicht zu dem Zeitpunkt vertschüsst, an dem man eine gute Nachrede hat (nicht nur das hat er Hannes Kartnig voraus). Sein Nachfolger, McDonald's Ö-Geschäftsführer Harald Sükar, verklopft als Erstmaßnahme Abwehrchef Tokic an die Austria, wobei Stronach aus der Portokassa noch ein paar Piepen drauflegt, damit Tokic schon ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein spielberechtigt ist (und prompt das Siegestor erzielt). Der dumpfbackig von sich überzeugte Sükar wird den Deal dennoch als persönlichen Geschäftserfolg werten, Hauptsache die Kassa stimmt. Derweil rotiert der verstorbene Manager Weninger schon am ersten Tag im Graberl, Schoko darf ausnahmsweise einmal zu Recht ang'rührt sein und Kapitän Ehmann zuckt - eh klar - jetzt schon aus. Prognose: Der Harmonie-Faktor, der den GAK in der Ära Roth-Schachner-Weninger ausgezeichnet hat, ist nachhaltig zerstört, ein paar fussballerische Trotzreaktionen wird's noch geben, aber an sich geht's von nun an bergab.

Austria:
Das "tolle Trainerduo" (Eigendefinition Frenkie Schinkels) macht derzeit alles richtig (Taktik ist, wenn der Ball im Tor ist) und bleibt auch noch vom Glück verfolgt (in der ersten Runde geigen die jungen Österreicher, in der zweiten geht der angesprochene Tokic-Coup voll auf, sogar der ballesterisch minder bemittelte Dospel gefällt sich als Torschütze und Assistgeber). Angesichts der Jubelszenen nach dem Abpfiff fragte mein Sitznachbar: "Haben die g'rad die Champions League gewonnen?" Besorgt fragt man zurück: Wie lange kann das noch gut gehen?

Salzburg:
Die werden sich noch wundern. Ein 4:0 gegen Mattersburg als ideale Augenauswischerei. Nicht nur weil der (nicht zu Unrecht) als Abstiegskandidat gehandelte Gegner bis zum 1:0 klar besser war. Beim fröhlichen Geldvernichten hat man in Salzburg wohl auf die basics vergessen. Verwundert reibt sich Kurt Jara die Augen und stellt nach einer Runde fest, dass er auf der rechten Abwehrseite die Alternative zwischen überfordert (Pichorner) und überaltert-plus-unfähig (Winklhofer) hat - also beordert er Kapitän Schopp weiter nach hinten, den das sicher genauso wie mich erheitert hat. Freuen wird sich auch Herr Von Schwedler über das ungewohnte Gefühl, ein Fixleiberl zu haben. Wie das wohl gegen eine Mannschaft mit richtigen Stürmern aussieht?

Rapid?
Was soll man von Rapid halten? Weder die Heimniederlage gegen die euphorisierte (auf was hinauf eigentlich?) Sturm-Mannschaft noch die souveräne Rehabilitation gegen erbarmungswürdige Tiroler besitzen echte Aussagekraft. Die wird auch das kommende Heimspiel gegen Pasching nicht liefern. Dann warten Salzburg und die Austria, und dann reden wir weiter.

Apropos Sturm:
Wenn Mujiri und Säumel ihre Topform konservieren, sieht's viel versprechend aus (= bis zu Platz fünf). Es speiben schon die Pfaffen von den Dächern, der junge Säumel muss endlich ins Team. Sollte ihn unsere Badeschlapfen-Ikone im hofmannschen Einbürgerungstaumel weiterhin geflissentlich übergehen, wird das sein Nachfolger im Herbst erledigen.

Admira:
Zweimal das gleiche Bild bei "meiner" Admira: Jedesmal die erste Hälfte verpennt, zweimal zu spät und zu verkrampft versucht, das Spiel umzudrehen. Noch krasser als bei Salzburg präsentiert sich die neu formierte Verteidigung als zusammengewürfelter Sauhaufen. Drei (!) Umstellungen gegenüber der ersten Runde, geholfen hat's gar nix. Akoto und Noteinkauf Pircher haben auch längerfristig nicht das nötige Format, Osoinik ist unverändert mehr Sicherheitsrisiko denn Talent und über Füzi kann man schon jetzt sagen, dass er im Gegensatz zu seinen Vorgängern auf dieser Position (Labant, Katzer) sicher nicht von Rapid erworben werden wird. Vorne will's Problemfall Wallner immerhin seinen Kritikern (also allen) zeigen, ein Tor muss ihm jetzt gelingen, und zwar schnell. Die Ex-Austrianer? Flögel und Mandl soweit okay, Wagner hat gestern angeblich mitgespielt, gesehen hat ihn keiner.

Der (traurige) Rest:
Gegen die Spiele der Topteams wirken Partien wie gestern Pasching-Ried nun noch mehr wie Landesliga-Lokalderbys. Pasching könnte sich, falls Zellhofer nicht die Lust verliert, noch halbwegs konsolidieren. Sollte sich in der Zweiklassengesellschaft doch eine Art Liga-Mittelstand herausbilden, dann mit Sturm, Admira und Pasching. Tirol, Mattersburg und Ried matchen sich gegen den Abstieg.

Donnerstag, 14. Juli 2005

Who the hell? (Rd. 1)

In der 64. Minute eingewechselt, in der 78. Minute ein ausgesprochen cooles Kontertor gegen Rapid zum entscheidenden 1:3 bei seinem Debüt für Sturm Graz. Respekt!
Cédric Tsimba: 20 Jahre, Schweizer mit Doppelstaatsbürgerschaft (Kongo), kommt aus dem Nachwuchs von Servette Genf und war letzte Saison zunächst an den FC Baulmes, dann an den FC Meyrin (beide Challenge League = 2. Schweizer Bundesliga) verliehen. Spielte schon im Schweizer U20-Team und kam ablösefrei zu Sturm.
Nur damit man weiß, wer einem eigentlich die Tore schießt.

Dienstag, 12. Juli 2005

Tipp 10

Schaumermal.

1. Austria
2. Salzburg
3. Rapid
4. GAK
5. Admira
6. Pasching
7. Sturm
8. Tirol
9. Mattersburg
10. Ried

Abrechnung am 13.5.06.

Donnerstag, 12. Mai 2005

90 + 3 = -1

Ein Spiel hat immer ein Ergebnis

Fußball ist ein unerbittlicher Lehrer in der Anerkennung dessen, was bei Freud das Realitätsprinzip heißt. Neunzig Minuten - das ist Spielfilmlänge; das heißt, es ist die Dramaturgie eines Lebensbogens. Jeder hat getan, was er konnte, oder auch nicht getan, was er hätte tun können. Und jeder hat es sehen können. Genau dies zählt nun. Punkt, Schmerz & Schluss. Oder auch: Punkt, Glück & Schluss.

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